Brücken bauen, Horizonte erweitern

Kontakt

Projekt in Reken:
Brücken bauen, Horizonte erweitern

Sara Jrab

Tel. 02861 8029-206
Mobil 0176 18029929
s.jrab@drkborken.de

Treffpunkt
mittwochs 13 Uhr - 15 Uhr
Maram Café
Coesfelder Str. 3
48734 Reken

Ehrenamtliche Begleitung
Maram Wi
Kawkab Hussein

Ein Projekt zur Förderung des interkulturellen Dialogs für Toleranz und Integration in Reken

Das friedliche Zusammenleben aller Menschen in der Gesellschaft bedarf einem erfolgreichen Miteinanderleben. Das ist nicht möglich ohne das Kennenlernen der neuen Gesellschaft, der Kultur, der Sprache, der Normen und Werte, die in der neuen Gesellschaft vorherrschen. Mit diesem Projekt möchten wir diese Möglichkeit, des Kennenlernes bieten.

In einer wertschätzenden Atmosphäre und in einem Dialog auf Augenhöhe können Gemeinsamkeiten entdeckt und herausgearbeitet werden. Gleichzeitig können sich zugewanderte Menschen aktiv mit den Werten und Rollenbildern in der für sie fremden und neuen Gesellschaft auseinandersetzen. Diese Auseinandersetzung im Dialog bietet die Gelegeneheit sich kennenzulernen.

Durch aktivierende Angebote, beispielsweise Spiele, werden durch neue Formen des Ausdrucks sprachliche Barrieren überwunden und eine Verständigung, auch ohne viele Worte, durch Körpersprache oder Bilder ermöglicht. 

Auch Themen, die für die Teilnehmerinnen und Tielnehmer interessant sind und zum Alltagsleben gehören, werden gesammelt und diskutiert. Bei Bedarf werden Referenten einladen, der ein aktuelles Thema verfiefen und darüber umfangreich informieren können. Auch selbstorganisierte Workshops werden angeboten.

Jeder ist herzlich eingeladen

Treffen

mittwochs, 13:00 Uhr - 15:00 Uhr
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ort

Maram Café in Reken, Coesfelder Str. 3, 48734 Reken

Projekt-Zeitraum

November 2023 bis Dezember 2024

Ziele des Projektes

  • Die Achtung der unterschiedlichen Kulturen, Religionen, Sprachen macht die Gesellschaft bunt und ist eine Bereicherung für uns alle. Den Teilnehmenden wird auf diese Weise ermöglicht, sich gegenseitig kennenlernen und stärken, um dadurch eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben zu ermöglichen.
  • Empowerment: Das Selbstvertrauen der Teilnemenden kann gestärkt und ein positives Selbstbild aufbaut werden.
  • Verbesserung der wechselseitigen Akzeptanz verschiedener Kulturen.
  • Abbau von Vorurteilen und Unsicherheiten: Durch gemeinsames Tun und Erleben werden gemeinsame Erfahrungshintergründe geschaffen, was eine Überwindung von Vorurteilen erleichtert. Diese beruhen nach wie vor vorrangig auf fehlenden Berührungspunkten mit Menschen anderer Kulturen und einem fehlenden Wissen über die Kulturen – sei es bei Einheimischen oder auch bei Menschen mit Migrationshintergrund.