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Ambulante psychiatrische Pflege

Kontakt

Ambulante Pflege im Kreis Borken

Karin Wienand

Info-Telefon Nordkreis:
02561 9495

Info-Telefon Südkreis:
02871 310 88 88

DRK-Hotline kostenlos
0800 94 95 500

pflegedienst@drkborken.de

Übersicht der DRK-Pflegeberatungsbüros im Kreis Borken

Wie soll es nur weitergehen?

Die ambulante psychiatische Pflege des Roten Kreuzes stellt den Menschen mit seinen Ressourcen und Problemen in den Mittelpunkt. Die fachlich qualifizierten Mitarbeiter nehmen im häuslichen Umfeld Kontakt auf und treten mit den Klienten in Beziehung und gewährleisten Unterstützung und Begleitung während einer Krise. Dabei finden die Lebensgewohnheiten und das soziale Umfeld der Klienten große Beachtung.

Ziel ist es, eine größtmögliche Selbstständigkeit zu erreichen, damit der Alltag wieder eigenständig bewältigt werden kann. Die Klienten und ihre Angehörigen werden dabei unterstützt, die psychiatrische Erkrankung zu verstehen und den Umgang damit zu erlernen.

Was tun wir?

Mit unserer Arbeit helfen wir,

  • die therapeutische Behandlung zu sichern.
  • stationäre Aufenthalte zu vermeiden oder zu verkürzen.
  • den Übergang von stationären Aufenthalten nach Hause zu vereinfachen.
  • den Verbleib in der häuslichen Umgebung zu sichern.

Wen betreuen wir?

Die ambulante psychiatrische Pflege betreut Menschen

  • mit psychischen Erkrankungen, die akut und chronisch sind.
  • in einer akuten psychischen Krise.
  • mit einer gerontopsychiatrischen Erkrankung.

Wer kann sich an uns wenden?

  • Betroffene
  • Angehörige Betroffener
  • Interessierte Ärzte und Fachärzte
  • Kliniken
  • Sozialarbeiter

Unser Angebot

  • Bedarfsgerechte Pflegeplanung
  • Anleitung und Unterstützung bei der Alltagsbewältigung
  • Erarbeiten einer Tages- bzw. Wochenstruktur
  • Zeitnahe Bewältigung von Krisensituationen
  • Entwicklung kompensatorischer Hilfen
  • Erreichen von Autonomie und eigenverantwortlicher Lebensführung
  • Angstbewältigungsstrategien
  • Begleitung der therapeutischen Behandlung
  • Soziale Kontakte aufrecht erhalten
  • Entlastende Gespräche
  • Förderung eines bewussten Umgangs mit der Erkrankung (Psychoedukation)
  • Angehörigengespräche/-beratung
  • Entspannungsmöglichkeiten erlernen
  • Eigenverantwortlichen Umgang mit Medikamenten erlernen
  • Koordination bzw. vermitteln weiterer Hilfen

Wer übernimmt die Kosten?

Die Kostenübernahme ist eine Regelleistung der Krankenkassen; eine fachärztliche Verordnung vorausgesetzt.

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