Cornelius Rack verstärkt ab 1. Oktober den Vorstand des Roten Kreuzes im Kreis Borken
Borken (drk-press). Das Rote Kreuz im Kreis Borken erweitert seinen Vorstand: Diplom-Volkswirt Cornelius Rack (40) aus Münster wird zum 1. Oktober ins Rotkreuz-Zentrum nach Borken wechseln und mit Beatrix Grohn die Geschäfte der Wohlfahrts- und Hilfsorganisation leiten. Grohn übernimmt dann den Vorsitz. „Ich bin stolz, ab Oktober Teil dieses Teams sein zu dürfen“, sagte Rack, der zuvor beratend für Wirtschaftsprüfungen und Unternehmensberatungen tätig war und derzeit noch beim gemeinnützigen Studierendenwerk in Münster arbeitet. Erfahrungen sammelte Rack im Dienstleistungssektor auf zahlreichen Gebieten.
Grohn und Rack teilen sich ab dem Herbst die vielfältigen Aufgaben des Roten Kreuzes. Rack: „Der besondere Reiz ist, für ein Unternehmen mit mehr als 1200 motivierten Mitarbeitenden und mehr als 1500 freiwillig Engagierten verantwortungsvoll tätig sein zu dürfen. Das erfüllt mich schon heute mit Stolz, denn es ist bemerkenswert, welch großes Leistungsspektrum das Rote Kreuz im gesamten Kreis Borken zu bieten hat“, unterstrich Cornelius Rack. Gebürtig kommt Cornelius Rack aus Hagen, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. In seiner Freizeit geht gerne mit ihnen ins Schwimmbad, wenn er nicht neue Joggingstrecken erkundet.
Der Präsident des DRK-Kreisverbandes Borken e. V., Aloys Eiting, überreichte dem neuen Vorstand zusammen mit Beatrix Grohn zur Begrüßung einen kleinen Präsentkorb. Eiting: „Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Ich glaube, dass sich Cornelius Rack schnell bei uns wohl fühlen und ihm die Arbeit im Rotkreuz-Zentrum vom ersten Tag an Freude machen wird.“
In der jetzt abgeschwächten Corona-Pandemie bewährte sich das Rote Kreuz mit mehr als 20 Teststationen als zuverlässige Hilfsorganisation, bekräftigte Vorständin Beatrix Grohn. „Unsere Aufgaben bleiben vielfältiger Natur. Deshalb freue ich mich umso mehr auf die neue Zusammenarbeit und Unterstützung in der Vorstandstätigkeit bei einer Fülle von Aufgaben, die wir als Rotes Kreuz angehen möchten.