Am 5. Dezember ist Internationaler Tag des Ehrenamtes
Das Rote Kreuz sagt danke: #ehrenamtverdientrespekt
Am 5. Dezember ist Internationaler Tag des Ehrenamtes. Gerade in diesem schweren Corona-Jahr ist es umso wichtiger, den vielen Helfern ein herzliches Dankeschön zu übermitteln, bekräftigen Präsidiumsvorsitzender Aloys Eiting sowie die DRK-Vorstand Jürgen Puhlmann und Beatrix Grohn im DRK-Pressedienst. Mit Postkarten, Postern und vor allem medial weist das Rote Kreuz auf den Ehrenamtstag hin. Unter dem Hashtag #ehrenamtverdientrespekt kann jeder online mitmachen.
1.500 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer
Mehr als 1.500 Ehrenamtliche engagieren sich bereits neben Beruf, Studium oder Schule beim Roten Kreuz im Kreis Borken. Es sind Menschen jeden Alters, jeder Hautfarbe und Religion und mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie helfen Menschen in Not. Aloys Eiting hebt hervor: „Wir sagen unseren vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern danke für das, was sie tagtäglich und besonders in der aktuellen Corona-Lage schaffen. Alle leisten einfach Großartiges.“
Die Ehrenamtlichen helfen aktiv in verschiedenen Bereichen: Angefangen exemplarisch bei Sanitätswachdiensten während Großveranstaltungen (in der corona-freien Zeit) und der Unterstützung bei Blutspendeterminen bis hin zur Begleitung von Seniorinnen und Senioren bei Spielenachmittagen oder Seniorencafés.
Junge Familien zum Beispiel erhalten durch ehrenamtlich Tätige des Roten Kreuzes entlastende Unterstützung im Bereich der Familienpaten und des Projektes wellcome. In den Sozialkaufhäusern in Borken und Bocholt sind sie hilfreiche Hände. Auch die Jugendarbeit ist beim Roten Kreuz im Kreis Borken stark vertreten. Unter dem Motto „Jugend hilft!“ engagieren sich rund 400 Kinder und Jugendliche bereits ab sechs Jahren im Jugendrotkreuz. In der Migrationsarbeit leisten ebenfalls viele Ehrenamtliche großartige Arbeit.
„Wo auch immer unsere Ehrenamtlichen tätig sind: Die Bereitschaft, sich freiwillig zu engagieren, kann nicht hoch genug geschätzt werden“, betonen Eiting, Puhlmann und Grohn für das Rote Kreuz im Kreis Borken.