DRK-Kita in Heek:
Passenden Namen gefunden: DRK-Kita "Wunderwerk"
Schaukeln, Kletterturm, Sandplatz – alles erstrahlt neu in der DRK-Kita in Heek am Stroot 15. Und jetzt haben Eltern und Erzieherinnenteam auch einen passenden Namen gefunden: „Wunderwerk“. Kita-Leiterin Angelina Lis erklärt: „Kinder sind ein Wunder dieser Welt und verbringen jeden Tag neue Wunder. Das hat uns besonders inspiriert. Außerdem ist Wunderwerk in Anlehnung zum benachbarten Wasserwerk Heek entstanden“.
Am 21. Juli hat die DRK-Kindertageseinrichtung in Heek ein neues, hochmodernes Gebäude mit tollen Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten bezogen. Jetzt ist auch der großzügige Spielplatz fertig und der Rollrasen bereits angewachsen. Die Kleinen fahren Runden auf den Dreirädern, und Schaukel und Sandplatz laden ein zum Spielen an der frischen Luft. Der Bereich für die unter Dreijährigen ist ein wenig abgetrennt. Der Schwerpunkt soll auf naturnaher Bepflanzung zum Erleben und Wahrnehmen sein. Im Garten sollen die Kinder die Möglichkeit erhalten, mit allen Sinnen die Natur zu erleben.
Bereits 40 Mädchen und Jungen in der DRK-Kita „Wunderwerk“
Bereits 40 Mädchen und Jungen gehen in die DRK-Kita „Wunderwerk“. „Eltern können gerne nach vorheriger telefonischer Vereinbarung vorbeikommen und sich über das neue Kindergartenjahr informieren“, erklären Verbundleiterin Gisela Kühlkamp und Kita-Leiterin Angelina Lis: „Es ist auch egal, ob die Kinder nun direkt zum neuen Kindergartenjahr kommen oder später. Wir freuen uns darauf, wenn wir hier noch weitere Kinder in der neuen Kita begrüßen dürfen.“ Ausgelegt ist die Kita für 55 Kinder. Derzeit gibt es drei Gruppen, eine für unter Dreijährige sowie zwei für die älteren Kinder.
Jede Menge Platz
Viele Räume wurden als Funktionsbereiche liebevoll und mit vielen kreativen Ideen gestaltet. So gibt es einen Bauraum, Atelier, Matschraum, Bewegungsraum und einen Snoezelraum mit vielen Licht- und Spiegelelementen. Alle Räume sind lichtdurchflutet, und in dem großzügigen Café haben die Kinder reichlich Platz, sich zu stärken. Dort wird mittags auch das Essen gereicht.
Die Betreuungszeiten sind von 7.15 bis 17 Uhr; normalerweise in drei Zeitblöcken gegliedert: 25, 35 oder 45 Stunden in der Woche. Bei 35 Stunden im Block können die Zeiten in Absprache flexibel gestaltet werden.